Beiträge getaggt mit coffee to go

Coffeeshops | Eine Longtailstrategy?

Timo Schneider erzählte uns letzte Woche in seinem Vortrag etwas über die Longtail Strategy. Die Strategie sich auf Nischen zu konzentrieren. Neckermann hat auf diese Weise sein Online-Geschäft ausbauen und optimieren können, da sie mehr Produkte anbieten und damit mehr Nachfrager befriedigen konnten. Auch Amazon nutzt diese Strategie – es ist selten, dass man dort nach etwas sucht und es nicht findet. Diese beiden Unternehmen haben sich also darauf konzentriert so viele Nischen wie möglich so bedienen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Balzac Coffee und McCafé | Das gleiche Geschäftsmodell?

Zwar ist das Interview, das mich zu meinem heutigen Blogbeitrag gebracht hat, schon etwas älter, aber dank eines Kommentares ist es in der Google-Blog-Suche nach oben gerutscht und mir so in die Hände gefallen. Geführt wurde es von der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung mit dem Vapiano-Gründer Klaus Rader, der sowohl Anteile an McDonalds als auch an Balzac Coffee hält (zu diesem Zeitpunkt zumindest gehalten hat). Den Rest des Beitrags lesen »

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Erfolgsfaktor Qualität

Von einem Coffee to go erwartet man, dass er schmeckt. Wenn er das nicht tut, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass wir einen weiteren Kaffee in diesem Laden kaufen enorm. Vor zwölf Jahren war es noch wichtiger als heute, den Käufer mit einer guten Kaffeequalität zum Wiederholungskauf zu überzeugen. Denn wie eine bereits erwähnte Mini-Marktforschung von Vanessa Kullmann bereits gezeigt hatte, standen die Leute Kaffee aus Pappbechern ohnehin sehr skeptisch gegenüber. Wenn Kaffee aus Pappbechern nicht schmeckte, konnte das den Pappbechern selbst und somit dem gesamten Coffee-to-Go-Konzept nachgesagt werden. Den Rest des Beitrags lesen »

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Was ist ein Coffee Shop?

Heute erscheint die Frage „Was ist ein Coffee Shop?“ in Deutschland banal. Vor zwölf Jahren aber, als Vanessa Kullmann die Idee einen Coffee Shop zu eröffnen nach Deutschland brachte, gingen die Vorstellungen darüber stark auseinander. Ein Beamter fragte sie gar, ob sie dort Marihuana verkaufen wollte, wie das in den Niederlanden üblich war. Den Rest des Beitrags lesen »

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